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Rodrigo Borgia

Rodrigo Borgia (1. Januar 1431 - 18. August 1503) war der Großmeister des Templerordens während der Renaissance in Italien. Er war von 1492-1503 Papst Alexander VI.

Seine Gegner nannten ihn "Spanier" (wegen seiner spanischen Herkunft) und seine Templeranhänger "Maestro" (italienisch für Meister). Meistens bekam er was er wollte, auf die geile oder andere Weise. Er hinterlies eine kilometergroße Blutschneise in der Geschichte. Wer sich ihm in den Weg stellte wurde zerstückelt oder mit sehr viel Glück nur Vergiftet. Das erste Mal taucht Rodrigo auf, als er der Hinrichtung von Giovanni Auditore und dessen Söhnen beiwohnt. Das nächste Mal erscheint er beim geheimen Treffen der Templer in den Katakomben der Santa Maria Novella.

Nachdem die Pazzi-Verschwörung gescheitert war, machte er Jacopo de' Pazzi dafür verantwortlich und bestrafte ihn bei deren Treffen im Römischen Theater. Doch er konnte vor Ezio fliehen, da er von Wachen begleitet wurde. Daraufhin sieht man Rodrigo in Venedig, bei der Planung der Templer, den aktuellen Dogen Mocenigo zu vergiften, damit Marco Barbarigo dessen Platz einnehmen konnte.

Nachdem die Templer alle von Ezio ermordet wurden, erschien Rodrigo wieder, als die Templer den Edensplitter aus Zypern nach Venedig brachten. Ezio kämpfte gegen Rodrigo, der daraufhin von Wachen unterstützt wurde. Kurz darauf erschienen Ezios Verbündete und offenbarten sich als Assassinen. Sie konnten die Wachen besiegen und ermöglichten es so Ezio gegen Rodrigo zu kämpfen, doch dieser entkam, bevor Ezio ihn töten konnte.

Rodrigo wurde zum Papst und reiste nach Rom. Als er mit Ezio sprach, verwarf er die Bibel als Buch der Menschen und das das alles nicht wahr sein konnte. Er wurde nur zum Papst weil ihm das Amt Zugriff auf den Stab und die Gruft verschafte. Die Gruft ist unter dem Vatikan und Rodrigo glaubte daran das sich darin Gott befand.

1499 schleicht sich Ezio in den Vatikan und gelangt in der Sixtinischen Kapelle zu Rodrigo ohne gesehen zu werden. Ezio setzte zum Todesstoß an, doch nachdem er das Gespräch mit Borgia beendet, wird er von dem päpstlichen Stab (ebenfalls ein Edensplitter) in die Luft befördert und wie alle Menschen in der Kapelle auf den Boden niedergeschlagen. Rodrigo war überrascht, dass Ezio nach so langer Zeit seinen Willen ihn zu töten noch nicht aufgegeben hatte und nun holte Ezio seinen Edensplitter (den Apfel) heraus und erstellte vier Klone von sich. Doch Borgia konnte Ezio den Apfel entreissen und kombinierte ihn mit seinem Stab um die Kammer zu öffnen, die unter dem Vatikan versteckt war. Ezio versucht Rodrigo zu stoppen, wird jedoch in die Luft geschleudert und mit einem Dolch schwer verletzt. Rodrigo flüchtet in das Gewölbe der Kammer. Ezio folgte Rodrigo, der wütend im Vorraum der Kammer stand und nicht vermagte die innere Kammer zu betreten. Ezio forderte Rodrigo zu einem unbewaffneten Kampf auf, den er schliesslich gewann. Rodrigo offenbarte während des Kampfes, dass er nie an Gott und die Bibel geglaubt habe und nur Papst wurde um Zugang zu der Kammer zu bekommen und die Templer in Italien an die Herrschaft zu bringen. Ezio verzichtete Rodrigo zu töten, da seine Familie dadurch nicht zurückkommen würde und lässt ihn allein in dem Gewölbe.

Rodrigo Borgia (Der Spanier, Großmeister des Templerordens)

Rodrigos letzte Worte

(Erstes Attentat von Ezio)

Ezio: Ich dachte...Ich dachte, ich wäre über dich hinweg. Aber ich bin nicht. Ich habe zu lange gewartet, zuviel verloren...Requiescat in pace (Ruhe in Frieden), du Bastard!

Rodrigo: Ich glaube nicht!

(Zweites Attentat von Ezio)

Rodrigo: Du kannst nicht. Du kannst nicht. Es ist mein Schicksal! meins! Ich bin der Prophet!

Ezio: Sie waren nie...

Rodrigo: Bring es zu Ende.

Ezio: Nein. Dich zu töten bringt mir meine Familie auch nicht zurück...ich bin fertig. Nulla è reale, tutto è lecito. Requiescat in pace! (Nichts ist wahr, alles ist erlaubt. Ruhe in Frieden!)










































































































































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