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Das Credo der Assassinen
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Assassinen

Bei den Assassinen handelt es sich um die im Fokus stehende Gruppierung, der auch Altaïr angehört. Alle Assassinen haben nur ein Lebensmotto: "Nichts ist wahr, alles ist erlaubt".

 

Geschichtlich gesehen hatte ihr Wirken eine Zeitspanne, die nur ca. 200 Jahre andauerte (von ca. 1080 bis ca. 1270 n.Chr.), jedoch erfährt man in Assassin's Creed 2, dass die ganze Familie Auditore dem Assassinenorden angehört. Sie waren dafür bekannt, ranghohe Persönlichkeiten durch Giftmorde oder Dolchstiche zu ermorden. Sie sahen sich selbst als Märtyrer, die notfalls den eigenen Tod in Kauf nehmen, solange sie dabei der Bruderschaft helfen.

In der damaligen, zur Assassinen-Zeit aktuellen Gesellschaft waren die Assassinen kaltblütige Mörder, gefürchtete Teufel und gefühlslose Schlächter, in der Spielereihe von Ubisoft (Assassin's Creed 1 & 2) wird das eigentliche Bestreben dieser Sekte jedoch von der Seite der ,Angeklagten' erzählt, indem man in Teil 1 das Motiv zu töten hat, das gelobte Land von den Bösen zu befreien, die die Weltherrschaft an sich reißen wollen, während in Teil 2 Rache an der Ermordung der eigenen Familie die Begründung der Massenmorde ist.

Die geschichtlichen Assassinen hatten ein sehr langes Kredo, ein sehr langes ,Glaubensbekenntnis', an dessen oberster Stelle die Verehrung Allahs, dem einzig wahren Gott steht. Im Spiel ist jedoch das Gesetz Nummer eins, die Bruderschaft nicht zu gefährden. Sachen wie z.B. Ermordung Unschuldiger oder Verstöße gegen Abmachungen widersprechen dem Gesetz und können von der Degradierung zum Novizen bis hin zur Hinrichtung verschiedene Folgen nach sich ziehen.

Assassinen Symbol aus mehreren Assassinen-Gräbern

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